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Inhaltsverzeichnis
- 1 Was bedeutet Konzentrationsschwäche?
- 2 Wie erkennt man eine Konzentrationsschwäche bei Kinder oder bei Erwachsenen?
- 3 Konzentrationsschwäche bei Kinder
- 4 Konzentrationsschwäche bei Erwachsenen - Abhilfe mit Konzentrationstabletten
- 5 5 Mittel
- 6 für bessere Konzentration
- 7 Konzentrationsschwächen und die Ursachen
- 8 Acht Wege die sich positiv auf die Konzentration auswirken
- 9 Achte auf genügend Schlaf
- 10 Mache Sport
- 11 Strategie der aktuellen Lernmethode ändern
- 12 Visuelle Lernmethoden
- 13 Mache zwischendurch Pausen
- 14 Trinke viel - Trinken födert die Konzentration
- 15 Achte auf die Ernährung
- 16 Wie funktionieren Tabletten für mehr Konzentration?
- 17 Erfahrungen mit Konzentrationstabletten
- 18 Worauf sollte man bei der Einnahmen von Konzentrationstabletten achten?
- 19 Sind Konzentrationstabletten gefährlich?
- 20 Wie schnell wirken die Konzentrationstabletten?
- 21 5 Mittel
- 22 für bessere Konzentration
Was bedeutet Konzentrationsschwäche?
Konzentration ist eine wichtige Eigenschaft des Gehirns, es ist die vorhandene Fähigkeit, die Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Ziel für einen begrenzten Zeitraum zu richten. Ist die Konzentration beeinträchtigt, sind Flüchtigkeitsfehler vorprogrammiert. Dinge werden schneller vergessen oder übersehen, sobald die Ablenkungen zu groß sind, leidet die Leistungsfähigkeit darunter.
Kaum jemand kann sich unbegrenzt auf eine Sache konzentrieren, Pausen schaffen Freiräume, weil die Zeit der Konzentration durch das Absinken der Aufmerksamkeit begleitet wird. Hat die Tätigkeit keinen Reiz, schwindet die Konzentration deutlich schneller.
Konzentrationsschwäche lässt sich nicht eindeutig definieren, weil sie von Mensch zu Mensch unterschiedlich ausfällt. Lässt die Konzentration massiv nach, ist der Lernerfolg in Gefahr. Rechtzeitig nach der Ursache zusammen mit dem Hausarzt suchen. Regelmäßige Konzentrationsübungen helfen bei der Linderung der Beschwerden.
Wie erkennt man eine Konzentrationsschwäche bei Kinder oder bei Erwachsenen?
Haben Erwachsenen Probleme, sich zu konzentrieren, fällt es den Kindern auch nicht unbedingt leicht. Die Eltern sind Vorbilder, die von den Kindern täglich beobachtet werden, fehlt den Eltern die Kraft zum konzentrierten Arbeiten, haben die Kinder häufiger Probleme in dem gleichen Bereich.
In der schnelllebigen Gesellschaft fällt es einigen Kindern und Erwachsenen schwerer, beispielsweise einen längeren analogen Spielabend durchzuhalten. Erst hellauf begeistert und nach kurzer Zeit erlischt jegliches Interesse. Das setzt dem Spielabend ein jähes Ende, bevor er richtig begonnen hat. Konzentration ist im Beruf, in der Schule, im Studium, im Beruf oder in der Freizeit wichtig, um die vorher gesetzten Ziele nachher tatsächlich zu erreichen.
Konzentrationsschwäche bei Kinder
Da kommt der Zappelphilipp zum Einsatz, er hampelt herum, anstatt zu lernen. Während einige Kinder bereits sehr früh konzentriert am Projekt arbeiten können, sind andere verspielter und brauchen mehr Anlauf für die Fokussierung der Konzentration. Über- und Unterforderung, Schlafmangel, Stress mit Gleichaltrigen oder mangelnde Bewegung sind mögliche Auslöser.
Kinder mit Konzentrationsschwierigkeiten sind nicht automatisch untalentiert, sie haben eine innere Blockade und zu wenig Interesse an der aktuellen Tätigkeit. Eltern und die Lehrer, die zu viel Druck ausüben, verstärken diese Lernblockade. Psychologen können als Außenstehende leichter herausfinden, wo die Ursachen der Konzentrationsschwäche bei Kinder liegen und dem Kind deutlich machen, dass es auch unliebsame Aufgaben durchhalten muss.
Mehr Pausen, ein angemessener Freizeitausgleich und ein ruhigerer Arbeitsplatz ohne Ablenkungsmöglichkeiten steigern die Chancen der Konzentration. Konzentrationstabletten sollten für Kinder der letzte Ausweg in Rücksprache mit dem Kinderarzt sein, vorher gibt es andere Möglichkeiten, die Konzentration zu trainieren.
Konzentrationsschwäche bei Erwachsenen - Abhilfe mit Konzentrationstabletten
Nervosität und Unruhe reduziert nicht nur bei Kindern die Konzentration, auch Erwachsene haben damit zu kämpfen und greifen zu Konzentrationstabletten. Ins Meeting zu gehen, obwohl man lieber etwas anderes tun möchte, reduziert die Konzentration automatisch. Angst vor Prüfungen ist eine andere Variante, im Rahmen der Prüfung kann das Gelernte nicht konzentriert abgerufen werden. Gedopte Studenten mit Koffeintabletten, Energy-Drinks oder Konzentrationstabletten liegen im Trend der Zeit, sie haben das ausgewogene Verhältnis aus angemessenen Lerneinheiten, Sport und Ernährung sowie ausreichend Schlaf noch nicht gefunden.
Wach und aufnahmefähig zu sein, ist ein Ziel, das sie nur mit Hilfsmitteln wie den Konzentrationstabletten erreichen können. Wie ein Computer soll das eigene Gehirn arbeiten, wenn es das zeitweise nicht tut, sinkt die Motivation und die Konzentration ab. Der Griff zu Konzentrationstabletten ist vorprogrammiert, starke Überreizung durch zu viel Medien setzt jedem konzentrieren Arbeiten zu Hause enge Grenzen.
Je nach Alter kann die Fähigkeit der Konzentration variieren, mit zunehmendem Alter nimmt sie nicht automatisch ab. Im Gegenteil, wer lebenslang lernt, kann sich mit jedem weiteren Lebensjahr besser konzentrieren, weil das Lernen leichter fällt. Die Zeit einzuteilen und wesentliches von Unwesentlichen zu unterscheiden, haben junge Leute nicht immer. Nächtelang Partys feiern und die Konzentration aus das Lerne dadurch reduzieren und nur mit Konzentrationstabletten wieder betriebsbereit sein.
5 Mittel
für bessere Konzentration
Lesen Sie unsere ausführlichen Testberichte zu den bekanntesten Konzentrationsmittel
Konzentrationsschwächen und die Ursachen
Acht Wege die sich positiv auf die Konzentration auswirken
Achte auf genügend Schlaf
Schlaf ist keine reine Zeitverschwendung, im Schlaf kann sich der Körper vom Alltagsstress erholen. Kein Auto fährt rund um die Uhr, ohne zu überhitzen und später einen Motorschaden zu bekommen. Mit dem Körper ist es ähnlich, wer sich regelmäßig sieben bis acht Stunden Schlaf gönnt, kann sich am nächsten Tag besser konzentrieren. Eine angenehme Umgebung beim Schlafen erleichtert das Einschlafen und das Durchschlafen, das vibrierende Handy sollte nicht in der Nähe des Bettes platziert werden, weil es das Durchschlafen stört.
Mache Sport
Einer der wichtigsten Pfeiler beim Arbeiten, Lernen und Denken sind die Konzentration und die Motivation, die durch Sport gefördert und unterstützt wird. Niedriger Blutdruck (Hypotonie) lässt sich durch Sport aktivieren, das Konzentrieren fällt leichter.
Formen annehmen kann das nächste Projekt erst dann, wenn fokussiert gearbeitet wird, da das mit Sitzen am Computer verbunden sein wird, lohnt es sich, sich vorher sportlich auszutoben. Statt mit dem Bus bis vor das Büro zu fahren, einfach eine oder zwei Haltestellen früher aussteigen und laufen, das steigert die anschließende Konzentration ohne Konzentrationstabletten. Nach Feierabend geht es mit dem Sport weiter, allein im Hobbykeller oder um gemeinsam im Fitnessstudio.
Gefährlich werden kann fehlende Konzentration, wer Busfahrer ist und lange sitzt, benötigt zwischendurch sportliche Betätigung als Ausgleich. Aufmerksamkeit und Konzentration, das sind trainierbare Schutzmechanismen des Körpers, die vor Fehler schützen. Das Burnout-Syndrom; das nicht rechtzeitig erkannt und durch zu viel Konzentrationstabletten unterdrückt wird, führt zu weniger Konzentration und mehr Unfallrisiken.
Strategie der aktuellen Lernmethode ändern
Der eine lernt visuell, der andere akustisch, der nächste mag beides. Das Auswählen oder Wechseln der Lernmethode steigert die Konzentration. Still sitzen beim Lernen fördert nicht bei jedem die Konzentration, laufend beim Joggen lernen ist für einige der sportliche Ausweg aus der Konzentrationsschwäche ohne Konzentrationstabletten. Sitzend oder laufend lernen, das Langzeitgedächtnis wird bei beiden Methoden durch konzentriertes Wiederholen erreicht. Ansonsten sind die Dinge nur im Kurzzeitgedächtnis und schnell wieder vergessen. Optische Markierungen wichtiger Textstellen erleichtern das Konzentrieren auf wichtige Passagen im Text.
Das Kapitel beim Lesen Zeit sparend zu wiederholen, bedeutet, gezielt auf die markierten Passagen zurückzugreifen. Der „Spickzettel“ zum Schummeln ist verboten, aber wichtige Dinge auf Karteikarten aufzuschreiben und zu wiederholen steigert die Konzentration. Beim Erinnern wird die Karteikarte fast vor Augen geführt, witzige Symbole erhöhen den Wiedererkennungswert.
Visuelle Lernmethoden
Trockene Informationen lassen sich optisch so aufbereiten, dass nicht mehr vergessen werden. Abschnitte des Textkapitels als Bilder aufzumalen oder sich vorzustellen steigert die Konzentration und die Merkfähigkeit, wenn grundsätzlich die Motivation zum konzentrierten Lernen vorhanden ist. Mind-Maps sind Gedächtnislandkarten, die die Lernvorgänge vereinfachen. Gedanken lassen sich strukturieren und festhalten, die Sammlung bleibt im Langzeitgedächtnis. Brainstorming-Verfahren wie das Clustering bilden einen Kern in der Mitte des Blattes und drum herum bleibt viel Platz für Assoziationen. Wie eine einfache Einkaufsliste ist die Checkliste der Weg, das Gedächtnis und die Konzentration zu trainieren.
Vor dem Einkauf alles aufschreiben, auswendig lernen und den Zettel wie einen „Notanker“ in die Tasche stecken. Alles einkaufen und nach dem Einkaufen vergleichen, ob der Inhalt des Warenkorbs mit dem Zettel übereinstimmt. Spielerisch wird die Konzentration gefördert, wobei sie in diesem Bereich fokussierter ist, weil nach dem Einkauf das leckere Essen wartet. Wer sich eine schmackhafte Mahlzeit zubereiten möchte ist fast automatisch konzentriert, weil das Konzentrieren bei der Auswahl der Superfoods anschließend mit dem Festmahl „belohnt“ wird.
Eine Lernstrategie zu finden, wird mit einer kleinen Belohnung an Ende der Lernetappe leichter. Allein lernen bringt Vorteile gegenüber dem Gruppenunterricht, jeder kann gezielt das Wiederholen, was noch fehlt. Rituale beim Lernen erhöhen den Wiedererkennungswert, wenn Lernende eine bestimmte Zeit aktiv und konzentriert lernen, darf die Pause zum Entspannen nicht fehlen.
Mache zwischendurch Pausen
Lernziel festlegen, das heißt, die Unterforderung und die Überforderung zu vermeiden, zwischendurch Pausen machen und herumalbern löst Stressblockanden. Maximal 90 Minuten können viele konzentriert lernen, dann muss die Pause folgen.
Kurze und regelmäßige Pausen sind wichtig, die Augen werden von der Arbeit am Bildschirm entlastet. Lerchen früh stehen auf und sind schnell geistig hellwach sind, werden Nachteulen mitunter erst gegen Feierabend produktiv.
Tagträumerei in der Pause schafft Kraft für den nächsten Lernabschnitt, nach 45 Minuten kommt eine 5-minütige Pause. Nach 90 Minuten eine 10 bis 15-minütige Pause und nach Stunden eine 30-minütige Pause ein. Das Augenschließen und längeres Lüften kann in den Pausen helfen, die müden Augen von der Bildschirmarbeit zu entlasten.
Trinke viel - Trinken födert die Konzentration
Grüner Tee oder Ginko Tee sind als konzentrationsfördernd bekannt, Kaffee steigert bei fast allen den Konzentrationspegel. Zu hohen Koffeinkonsums bewirkt das Gegenteil, vier Tassen Kaffee am Tag sollten reichen. Die Dosis macht’s, 1,5 Liter Mineralwasser am Tag zu trinken ist der Durchschnitt. Je nach Gewicht liegt der Wert höher, Wasser, Mineralwasser oder (ungesüßter) Tee belebt den Körper.
Achte auf die Ernährung
Die Konzentration wird vom Blutzuckerspiegel beeinflusst, ein konstanter Blutzuckerspiegel ist wichtig. Ist der Blutzuckerspiegel zu hoch oder zu niedrig, dann leidet die Konzentration darunter. Einen kurzfristigen Energiekick liefert die beliebte Schokolade, nach einer gewissen Zeit sackt der Blutzuckerspiegel wieder ab. Müder und unkonzentrierter als vor dem Energiekick ist man nachher. Traubenzucker wird vor Prüfungen als Energiekick für mehr Konzentration empfohlen. 20 Minuten hält der Energieschub im Durchschnitt an, dann ist die Konzentration erneut in Gefahr, weil der Blutzuckerspiegel wieder absinkt.
Langsam verwertbare Kohlenhydrate sind der Ausweg, Gemüse und Obst hält den Blutzuckerspiegel länger im Gleichgewicht als Süßwaren.
5 – 8 Portionen mit Vitaminen und Spurenelementen sollten laut Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Kombination mit Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten gegessen werden, um sich ausgewogen zu ernähren.
Der Weg zum konstanten Blutzuckerspiegel wird durch mehrere kleinere Mahlzeiten erleichtert, das plötzliche ansteigender Blutzuckerwert und das anschließende Abfallen mit einem Konzentrationstief werden reduziert. Konzentrationsschwäche wird auch durch den Eisenmangel begünstigt, Linsen und Bohnen oder Rote-Beete-Saft sowie Haferflocken beleben den Speiseplan in dieser Hinsicht.
Kiwis und Ananas, Paprika oder Brokkoli liefern Vitamin C für das Immunsystem. Botenstoffen im Gehirn werden durch die passenden Menge an Vitamin C leichter befördert.
Gehirnzellen arbeiten besser, wenn der Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht ist. Konzentrationstabletten sind eine mögliche Ergänzung. Massiver Konzentrationsabfall wird durch eine ausgewogene Ernährung auf Dauer minimiert, Nervenstränge das Lipoprotein Myelin ummantelt. Diese Myelinschicht hat Auswirkungen auf die Nervenimpulse, unkonzentriert zu sein kann mit dem Mangel an dem Protein zusammenhängen.
Nach dem Baukastenprinzip muss der Ernährungsplan an den aktuellen Bedarf angepasst und bei körperlicher Betätigung optimiert werden. Walnüsse, Leinsamen oder Kürbis liefern Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren, der Myelin Status lässt sich damit verbessern.
In Sachen Konzentration Höchstleistungen zu erbringen ist erst möglich, wenn der Ernährungsplan zum Lernenden passt. Es lässt sich testen, was dem eigenen Körper am besten bekommt, die Ernährungsberater geben zusätzliche Tipps. Acetylcholin ist ein weiterer Botenstoff, Eiern oder Sojabohnen gehören zu den Lieferanten. Cholinmangel senkt den Pegel bei der Konzentration, der Rohstoff Cholin wird am besten nach Rücksprache mit dem Arzt in den Speiseplan eingebaut. Deutlicher kommt die Konzentrationsschwäche beim Vitamin-B-Mangel zustande, Vollkorngetreide, Sonnenblumenkerne, Nüsse, grünes Gemüse, Eier oder Fischstäbchen gleichen den Mangel aus. Bausteine bei den Proteinen sind Eiweiße, Aminosäuren regt den Stoffwechselvorgang an.
Ein maßgeschneiderter Speiseplan, der mit dem Ernährungsberater abgestimmt wird, ist ein entscheidender Teil des gesamten Plans für mehr Konzentration.
20 % deines Energievorrates werden vom Gehirn benötigt, je gezielter die Auswahl, desto besser die Leistung.
Wie funktionieren Tabletten für mehr Konzentration?
Koffeinhaltige Tabletten für mehr Konzentration oder koffeinfreie Tabletten für mehr Konzentration stehen zur Auswahl bereit, wer Koffein nicht verträgt, nimmt die koffeinfreien Konzentrationstabletten. Die Art der Einnahme ist vor Hersteller zu Hersteller verschieden, die Packungsbeilage muss beachtet werden.
Erfahrungen mit Konzentrationstabletten
Für eine Verbesserung der eigenen Konzentration, bewertet ein Teil der Kunden*innen die Einnahme positiv, die anderen trinken lieber weiter starken Kaffee oder machen viel Sport. Eine Wirkungsgarantie der Tabletten für mehr Konzentration für jeden ist nicht möglich, die Wirkung hängt vom körperlichen Zustand und der Einstellung des Betroffenen ab.
Wer dem Ganzen offen und positiv gegenüber steht, bekommt die Wirkung der Tabletten für mehr Konzentration schneller zu spüren. Bei Leuten die von Konzentrationsschwächen geplagt sind, ist die Einnahme der Konzentrationstabletten übergangsweise eine gute Lösung, bis die Lebensumstellung mit einer gesünderen Ernährung und mehr Sport Wirkung zeigt.
Konzentrations-Mittel werden in besonderen Situationen, die mehr Konzentration erfordern, von einigen Betroffenen als entlastet empfunden. Das Mittagstief ist nicht mehr so ausgeprägt wie bisher, mehr Energie für die zweite Hälfte des Tages. Sich auf die trockenen Fachbüchern zu konzentrieren bis spät in den Abend fällt einigen Studenten*innen mit Tabletten für mehr Konzentration leichter.
Worauf sollte man bei der Einnahmen von Konzentrationstabletten achten?
Mentale Performance Verbesserungen öffnen die Tür zum persönlichen Erfolg, Konzentrationstabletten sind wie eine Brücke, die kurzfristig benutzt werden kann, wenn der Hausarzt keine Einwände hat. Zu 100 % fokussiert in stressigen Zeiten, das ist ein Ziel, das sich durch längeres Üben erreichen lässt und nicht von einem Tag auf den anderen möglich ist. Von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist die Fähigkeit zur Konzentration, manche benötigen mehr Zeit und brauchen mehr Geduld.
Konzentrationstabletten werden zum Durchhalten der schwierigen Phase verwendet. Ein gutes Gedächtnis ist wie ein Laptop, das stets griffbereit ist und das Fachwissen jederzeit abrufen kann. Der „Stromausfall“ durch den Mangel an Konzentration wird durch die Konzentrationstabletten in einigen Fällen vermieden. Die gesamte Aufmerksamkeit auf ein wichtiges Ziel lenken, für das Erreichen der Ziele kann die Einnahmen von Konzentrationstabletten eine hilfreiche Überbrückung sein, bis die Umstellung der gesamten Lebensgewohnheit wirkt.
Sind Konzentrationstabletten gefährlich?
Das kommt auf den körperlichen Zustand des Betroffenen an, die Rücksprache mit dem Hausarzt ist unverzichtbar. Leistungssteigernden Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel müssen immer in Absprache mit dem Hausarzt eingenommen werden, auch wenn sie ohne Rezept angeboten werden.
Konzentrationstabletten gefährlich oder ungefährlich, auf jeden Fall müssen die Vorteile und mögliche Nachteile gegeneinander abgewogen werden. Den Fokus zu behalten in schwierigen Lernzeiten kann kurzzeitig mit Konzentrationstabletten unterstützt werden, wenn der Hausarzt zustimmt.
Wie schnell wirken die Konzentrationstabletten?
Erfolg beginnt im Kopf, während die sensiblen sofort deutliche Wirkung spüren, verbessert sich das Kurzzeitgedächtnis, das Langzeitgedächtnis und das Ultrakurzzeitgedächtnis bei den anderen erst nach einiger Zeit. Es gibt auch Betroffene, die keine Wirkung spüren und auf andere Mittel zurückgreifen. Power-Stoffe für die Denkleistung wirken unterschiedlich schnell, je nach Lerntyp.
5 Mittel
für bessere Konzentration
Lesen Sie unsere ausführlichen Testberichte zu den bekanntesten Konzentrationsmittel